Letztes Update: 17. April 2025
Xella erzielt bedeutende Fortschritte in der Reduktion von CO2-Emissionen, fördert nachhaltige Kreislaufwirtschaft und verbessert die Arbeitssicherheit nachhaltig. Der Artikel zeigt praxisnahe Maßnahmen und Erfolge auf.
Die Xella Gruppe hat sich in den vergangenen Jahren als Vorreiter für nachhaltige Wandlösungen etabliert. Mit einem klaren Fokus auf CO2-Emissionen Reduktion, Kreislaufwirtschaft und Arbeitssicherheit verfolgt das Unternehmen ambitionierte Ziele. Diese Ausrichtung ist nicht nur ein Lippenbekenntnis, sondern wird durch konkrete Maßnahmen und messbare Erfolge untermauert. Die Entwicklungen der letzten Monate zeigen, wie ernst Xella die Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft nimmt.
Im Zentrum der Nachhaltigkeitsstrategie steht die CO2-Emissionen Reduktion. Xella hat es geschafft, die marktbasierten CO2e-Emissionen in den Scopes 1 und 2 um 6,6 Prozent zu senken. Dieser Erfolg ist das Ergebnis gezielter Energieeffizienzmaßnahmen, die im Jahr 2023 eingeführt und 2024 weiter ausgebaut wurden. Besonders bemerkenswert ist, dass diese Reduktion bei stabiler Bruttoproduktion erzielt wurde. Das bedeutet, dass Xella nicht auf Kosten der Produktionsmenge, sondern durch echte Effizienzgewinne Emissionen eingespart hat.
Ein Meilenstein auf dem Weg zur CO2-Emissionen Reduktion war der vollständige Ausstieg aus der Kohlenutzung. Mit der Installation von drei modernen Gasboilern, die bereits heute mit Gas und Flüssiggas betrieben werden und zukünftig auch Wasserstoff nutzen können, hat Xella einen wichtigen Schritt in Richtung klimafreundlicher Produktion gemacht. Diese Umstellung ist ein Paradebeispiel dafür, wie technologische Innovationen zur CO2-Emissionen Reduktion beitragen können.
Xella hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis 2030 sollen die marktbasierten CO2e-Emissionen in Scope 1 und 2 um 42 Prozent gesenkt werden. Für Scope 3, der die Emissionen aus eingekauften Waren und Dienstleistungen umfasst, strebt das Unternehmen eine Reduktion um 25 Prozent an. Diese Ziele wurden von der Science Based Targets Initiative (SBTi) bestätigt und entsprechen internationalen Standards für Klimaschutz. Bereits Ende 2023 hatte Xella rund 30 Prozent seiner Emissionsziele für 2030 erreicht – ein Beleg für die Wirksamkeit der bisherigen Maßnahmen zur CO2-Emissionen Reduktion.
Neben der CO2-Emissionen Reduktion ist die Kreislaufwirtschaft ein zentrales Element der Nachhaltigkeitsstrategie von Xella. Das Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt, ab 2030 keine Produktionsreste mehr auf Deponien zu entsorgen. Im vergangenen Jahr konnte die Deponierung von Resten aus der Porenbeton- und Kalksandsteinproduktion bereits um 46 Prozent reduziert werden. Dieser Erfolg ist das Ergebnis kontinuierlicher Optimierung der Produktionsprozesse und einer verbesserten Zusammenarbeit mit Recyclingunternehmen.
Xella investiert gezielt in den Ausbau der Verarbeitungskapazitäten zentraler Produktionsstätten. Dadurch können Rückstände effizienter verarbeitet und als Sekundärmaterialien wieder in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden. Gleichzeitig werden die Baustoffrezepturen so angepasst, dass der Einsatz von Primärrohstoffen sinkt. Neue Produkte auf Basis von zerkleinertem und gemahlenem Porenbeton-Material sowie leichteren Baustoffen sind ein weiterer Schritt in Richtung geschlossener Materialkreisläufe.
Die Sicherheit der Mitarbeitenden steht bei Xella an oberster Stelle. Im vergangenen Jahr konnte die Anzahl der Unfälle mit Ausfalltagen um 20 Prozent gesenkt werden. Dieser Erfolg ist das Resultat eines konsequenten Wandels der Sicherheitskultur und der kontinuierlichen Verbesserung der Schulungsprogramme. Bis 2030 plant Xella, die Schulungsstunden um 58 Prozent zu erhöhen. Damit wird sichergestellt, dass alle Mitarbeitenden über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten verfügen, um sicher arbeiten zu können.
Die Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssicherheit sind eng mit den anderen Nachhaltigkeitszielen verknüpft. Denn nur in einem sicheren Arbeitsumfeld können Innovationen entstehen, die zur CO2-Emissionen Reduktion und zur Förderung der Kreislaufwirtschaft beitragen.
Die CO2-Emissionen Reduktion ist bei Xella fest in der Unternehmens-DNA verankert. Christophe Clemente, Chief Executive Officer der Xella Gruppe, bringt es auf den Punkt: „Nachhaltigkeit ist das Fundament unseres Handelns. Unsere Maßnahmen, CO₂ zu reduzieren, die Kreislaufwirtschaft zu fördern und ein sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen, zahlen sich nachweislich aus. Diese Fortschritte wären ohne das Engagement unserer Mitarbeitenden, Lieferanten und Partner nicht möglich. Deshalb möchten wir Ihnen an dieser Stelle für Ihren Einsatz und Ihre Leistung danken. Gemeinsam bauen wir eine nachhaltige Welt.“
Dieses Bekenntnis zur CO2-Emissionen Reduktion ist nicht nur intern spürbar, sondern wird auch von externen Experten anerkannt. Im Januar 2025 erhielt Xella ein neues ESG-Rating von S&P Global Ratings und erreichte in der Kategorie Baumaterialien eine Punktzahl von 52 – deutlich über dem Branchendurchschnitt von 37. Damit zählt Xella zu den führenden 22 Prozent der Branche.
Um die ambitionierten Ziele in den Bereichen CO2-Emissionen Reduktion, Kreislaufwirtschaft und Arbeitssicherheit zu erreichen, hat Xella sein Produktionsnetzwerk weiter optimiert. Die gesamte Wertschöpfungskette wurde überprüft und an die aktuellen Herausforderungen angepasst. Die daraus resultierenden Maßnahmen führen zu erheblichen Effizienzsteigerungen und einer deutlichen Senkung der Fixkosten. So kann Xella auch in einem schwierigen Marktumfeld nachhaltig wachsen und seine Ziele konsequent verfolgen.
Die Optimierung des Netzwerks ist ein wichtiger Baustein für die CO2-Emissionen Reduktion. Durch kürzere Transportwege, effizientere Produktionsprozesse und den verstärkten Einsatz von Sekundärmaterialien werden Emissionen weiter gesenkt. Gleichzeitig wird die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gestärkt.
Innovation ist ein zentraler Treiber für die CO2-Emissionen Reduktion bei Xella. Das Unternehmen setzt auf digital unterstützte Bauprozesse und entwickelt kontinuierlich neue Produkte, die den Anforderungen an nachhaltiges und effizientes Bauen gerecht werden. Die bekannten Marken Ytong, Silka, Hebel und Multipor stehen für Qualität und Innovation im Bereich der Wandlösungen.
Durch die Integration digitaler Technologien in Planung, Produktion und Montage können Ressourcen effizienter genutzt und Emissionen reduziert werden. Gleichzeitig ermöglicht die Digitalisierung eine bessere Nachverfolgbarkeit der Materialien und eine optimierte Steuerung der Produktionsprozesse. So trägt Innovation direkt zur CO2-Emissionen Reduktion und zur Förderung der Kreislaufwirtschaft bei.
Transparenz ist ein wichtiger Aspekt der Nachhaltigkeitsstrategie von Xella. Die Fortschritte in den Bereichen CO2-Emissionen Reduktion, Kreislaufwirtschaft und Arbeitssicherheit werden regelmäßig gemessen und veröffentlicht. Externe Prüfungen und Ratings, wie das von S&P Global Ratings, bestätigen die Wirksamkeit der Maßnahmen und stärken das Vertrauen von Kunden, Partnern und Investoren.
Cécile Fages, Chief Sustainability and Communications Officer der Xella Gruppe, betont: „Wir machen große Fortschritte auf dem Weg zu unseren ESG-Zielen. Unsere Strategie basiert auf klaren und vorausschauenden Zielen, die Xellas Verantwortung für den Schutz unserer Mitarbeitenden, der Umwelt und der Gesellschaft verdeutlichen.“
Das Jahr 2024 war für die europäische Baubranche ein Übergangsjahr. Während einige Länder bereits eine wirtschaftliche Erholung verzeichneten, waren andere Märkte weiterhin rückläufig. In diesem anspruchsvollen Umfeld erzielte Xella einen Umsatz von einer Milliarde Euro und ein normalisiertes EBITDA von 186 Millionen Euro. Trotz der Herausforderungen hat das Unternehmen seine Nachhaltigkeitsziele nicht aus den Augen verloren und konsequent an der CO2-Emissionen Reduktion gearbeitet.
Die Anpassung an die makroökonomische Lage und die gleichzeitige Verfolgung ambitionierter Nachhaltigkeitsziele zeigen, wie flexibel und zukunftsorientiert Xella agiert. Dank der eingeleiteten Initiativen und der sich abzeichnenden Markterholung ist das Unternehmen zuversichtlich, frühere Schwellenwerte auf mittlere Sicht wieder zu übertreffen.
Die bisherigen Erfolge in den Bereichen CO2-Emissionen Reduktion, Kreislaufwirtschaft und Arbeitssicherheit sind für Xella kein Grund, sich auszuruhen. Vielmehr sieht das Unternehmen Nachhaltigkeit als zentralen Wachstumsmotor für die Zukunft. Die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse, die Entwicklung innovativer Produkte und die enge Zusammenarbeit mit Partnern und Lieferanten werden auch in den kommenden Jahren im Fokus stehen.
Mit Hauptsitz in Duisburg und mehr als 4.000 Mitarbeitenden ist Xella bestens aufgestellt, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Die Kombination aus technologischem Fortschritt, nachhaltigem Handeln und einer starken Unternehmenskultur macht Xella zu einem Vorbild in der Branche.
Die Xella Gruppe zeigt eindrucksvoll, wie Unternehmen durch gezielte Maßnahmen und konsequente Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie echte Veränderungen bewirken können. Die Erfolge bei der CO2-Emissionen Reduktion, der Förderung der Kreislaufwirtschaft und der Verbesserung der Arbeitssicherheit sind das Ergebnis eines ganzheitlichen Ansatzes, der alle Bereiche des Unternehmens umfasst.
Für Sie als Leser bietet das Beispiel Xella wertvolle Einblicke in die Praxis nachhaltiger Unternehmensführung. Die Erfahrungen und Erfolge von Xella zeigen, dass CO2-Emissionen Reduktion, Kreislaufwirtschaft und Arbeitssicherheit nicht nur ökologische und soziale Vorteile bringen, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll sind. Die Zukunft der Baubranche liegt in nachhaltigen Lösungen – und Xella ist auf dem besten Weg, diese Zukunft aktiv mitzugestalten.
Die CO2-Emissionen Reduktion ist ein zentrales Thema, das immer mehr Unternehmen und Organisationen vorantreiben. Dabei spielt die Kreislaufwirtschaft eine wichtige Rolle, um Ressourcen zu schonen und Abfälle zu minimieren. Wenn Sie sich für nachhaltige Konzepte interessieren, lohnt sich ein Blick auf Kreislaufwirtschaft nachhaltig. Dort erfahren Sie, wie innovative Ansätze helfen, den ökologischen Fußabdruck zu verringern und die Umwelt langfristig zu schützen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der CO2-Emissionen Reduktion ist die Förderung von nachhaltigen Alltagspraktiken. Diese können im privaten und beruflichen Umfeld umgesetzt werden, um aktiv zum Klimaschutz beizutragen. Unter Nachhaltigkeit im Alltag finden Sie wertvolle Tipps und Einsichten, wie verschiedene Generationen den Wandel gestalten und welche kleinen Schritte große Wirkung zeigen können.
Auch die Arbeitssicherheit gewinnt in nachhaltigen Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen fördern nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern unterstützen auch nachhaltige Unternehmensziele. Mehr dazu lesen Sie bei UmweltBank Transformationsjahr 2024, wo positive Ergebnisse und neue Strategien vorgestellt werden, die Umweltschutz und Arbeitssicherheit verbinden.